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ARASH // Theater gegen das Vergessen

ARASH //

theater gegen DAS VERGESSEN

ARASH // Heimkehrer, Donaukanal Schwedenbrücke, Juni 2018

ARASH // Heimkehrer, Donaukanal Schwedenbrücke, Juni 2018

 
 

THEATER GEGEN DAS VERGESSEn // Never AGAIN IS NOW

URAUFFÜHRUNG VON AMIR GUDARZI

STATIONENTHEATER PROJEKT im 2. WIENER GEMEINDEBEZIRK & GASTSPIEL AM THEATER DRACHENGASSE

ARASH // Heimkehrer ist ein Stationen-Theaterprojekt im öffentlichen Raum, das 2018 als Gastspiel am Theater Drachengasse Wien seine Österreichische Erstaufführung hatte. Das Stück ist das Debütstück des preisgekrönten iranisch-stämmigen Autors Amir Gudarzi. Natalie Ananda Assmann kreierte eine Reise durch das jüdische Wien des zweiten Wiener Gemeindebezirks. Das Publikum begab sich gemeinsam mit der Hauptfigur Arash, der aus dem Iran geflüchtet ist, auf die Suche nach der Vergangenheit dieser Stadt. Auf der Straße entdeckt Arash Stolpersteine und erfährt so vom Schicksal der jüdischen Stadtbewohner*innen während des Nationalsozialismus. Ihre Geschichten manifestieren sich als Stimmen und Visionen in seinem Kopf und spiegeln sein eigenes Flucht-Trauma wieder. 

Das Stationentheater - Projekt bewegt sich zwischen Theater, Intervention und Erinnerungskultur. Getragen wird es von einem transkulturell arbeitenden Künstler*innen-Kollektiv, das interkulturelle Kunstpraxis als Form der Solidarität als Grundpfeiler seiner Arbeit sieht. ARASH // Heimkehrer wurde in persischer, hebräischer, deutscher, polnischer und arabischer Sprache gespielt.

Konzept & Regie: Natalie Ananda Assmann
Produktionsleitung: Aurelia Burckhardt
Dramaturgie: Lisa Kärcher
Ausstattung: Julia Karnel & Adam Lebesmülbacher
Komposition & Sound: Stojan Vavti
Regieassistenz: Marie Martial
Beratung: Barbara Staudinger
Komposition Gedicht: Pouyan Kheradmand
Gesang: Baharak Abdolifard

Performerinnen: Elias Burckhardt, Monica Anna Cammerlander, Adva Levi, Alireza Darynanvad, Stanislaus Dick, Tara Ludescher, Lisa Kärcher, Gilbert Medwed, Johnny Mhanna, Or Alexander Pearl, Agnieszka Salamon, Florian Stohr, Denise Teipel, Matilda Themel, Stojan Vavti;
 

 
 
Vorstellungen 18. bis 18. Juni 2018

Gefördert vom Bundeskanzleramt, Stadt Wien MA7, Zukunftsfonds Österreich, Bezirk Leopoldstadt